9. Etappe

                   Die 9. Etappe steht unter dem Motto                   "Kinderpark"

Mit dem Besuch im Kinderpark wird Kindern der spätere Besuch im Kindergarten erleichtert.
Eltern können sich an die stundenweise Trennung gewöhnen.

Wann?

  • Montag, Donnerstag und Freitag, vormittags von 09.00 bis 12.00 Uhr

Was wird geboten?

  • Spiel – Spaß – spielerisch lernen
  • liebevolle und geborgene Atmosphäre
  • gemeinsame Brotzeit
  • laufend pädagogische Aktivitäten,  z.B. Kreisspiele, singen und bewegen
  • viele Möglichkeiten, sich mit Spaß zu  selbstständigen und selbstbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln
  • und erste Kontakte mit Gleichaltrigen, älteren und jüngeren Kindern knüpfen.
  • ein schöner großer Garten mit Spielplatz ist vorhanden

Kosten für den Kinderpark

Für Kinder von Vereinsmitgliedern  3,60 € pro Stunde
Für Kinder von Nichtmitgliedern      4,00 € pro Stunde
Für Geschwisterpaare (Vereinsmitglieder) 6,00 € pro Stunde
Für Geschwisterpaare (nicht Vereinsmitgl.) 7,00 € pro Stunde

Sie finden uns im Pfarrheim der evangelischen Kirche St. Michael, Bahnhofstraße 2.

Nähere Infos zum Ressort - klicke auf den Ressort-Button

29. März 2024

Freitag, 29.03.2024

Auch heute gehen wir wieder entlang der Küste, zunächst in Richtung Ponte Nina und dann weiter vorbei an Cupra Marittima bis Grottammare. Weiterhin führt uns der Weg entlang der Küste bis San Benedetto del Tronto und letztlich nach Martinsicuro wo wir die kommende Nacht verbringen werden.

Die Etappe umfasst insgesamt 29,1 Kilometer. 50 Höhenmeter nach oben und 50 Höhenmeter nach unten.

Bericht zur 9. Etappe folgt ...

Riccione - Termoli

Die 9. Etappe

Pineto nach Pescara

Als wir heute aufwachten, waren wir nicht sicher, ob die Wäsche trocken ist. Wir hatten diese auf unserem Balkon stehen lassen, da der Wind so schön wehte und kein Regen angesagt war. Schnell war klar, es war eine gute Idee, alles war trocken, auch die Schuhe.

Nachdem die nette Dame an der Hotelrezeption gestern auf italienisch uns etwas mitgeteilt hatte, was wir als „das Frühstück morgen übernehme ich“ übersetzten, waren wir sehr gespannt, ob es wirklich Frühstück gab oder ob unser bzw. Inas italienisch richtig übersetzt hatte.

Voller Erwartung suchten wir also den Frühstücksraum auf und siehe da er war schnell gefunden und es gab tatsächlich Frühstück for free.

Ina hatte sich schnell in den Schokokuchen verliebt, dieser war so fluffig, dass er im Mund zerging und sie mehrmals Nachschub brauchte, da sie nicht glauben konnte, dass es so etwas leckeres gibt. Als der Kuchen nur noch halb so groß war (Normale Springformgröße) traute sie ich nicht nochmal Nachschlag zu holen. Auch die Auswahl an herzhaften war ausreichend gegeben.

So konnten wir nach einem sehr leckerem Frühstück unseren 9. Tag der Reise beginnen.

Zunächst suchten wir wie immer einen Supermarkt für Wasservorräte auf und machten uns dann auf den Weg, wir kamen durch ein sehr schönes Pinienwäldchen ehe wir Pineto verließen und durch Area Marina Protetta Torre den Cerrano wanderten und schließlich zum Strand von Silvi Paese kamen.

Hier liefen wir sehr schön am Meer entlang, bevor uns erneut reißende Ströme den Weg versperrten. Heute klappte es mit dem Springen besser, wir behielten trockene Füße.

Während wir so am Wasser entlang liefen, hatten wir jede Menge Zeit unsere neue Idee ausgiebig weiterzuentwickeln. Es bleibt spannend.

Wir verließen gegen Mittag den Strand in Richtung Citta Sant Angelo, ein zweites Frühstück brauchten wir heute nicht, der Schokokuchen hielt vor, ein Café war aber trotzdem unser nächstes Ziel, konnte ja nicht schaden. In der Green Bar in Silvi Marina war es dann soweit, es gab unsere Heißgetränke.

Bald erreichten wir Pescara und hielten langsam die Augen auf um einen Mini-Market für das Mittagessen zu finden. Da es eine ziemlich große Stadt ist, wurden wir auch schnell fündig und konnten gegen viertel nach zwei unser Mittagessen am Strand einnehmen. Ina wollte etwas chillen und so lief ich barfuß zum Meer um zu schauen, ob das Wasser schon warm genug war um baden zu gehen.

Fazit: Das Wasser ist eiskalt, es fühlte sich an wie die Isar…. Baden ist also keine Option.

Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns auf den Weg, es war nicht mehr so weit, etwas sechs Kilometer lagen noch vor uns. Die warn dann auch schnell geschafft, gegen viertel nach vier waren wir bereits am heutigen Ziel.

Genug Zeit auch mal unsere Nachtwäsche zu waschen, jetzt hoffen wir, dass sie bis nach dem Essen trocken ist….

Hoffentlich bekommen wir heute noch ein leckeres Essen, der nette Herr an der Rezeption hat uns ein Restaurant empfohlen.

Wir haben heute insgesamt 25,01 km zurückgelegt, davon 64 Höhenmeter. Wir haben dafür 70.305 Schritte benötigt.

biwalkin.de

Ina Großmann-Stangl und Bianca Bauer

info@biwalkin.de

Bürger für Bürger Nachbarschaftshilfe Wolfratshausen e.V.

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