4. Etappe

                   Die 4. Etappe steht unter dem Motto                               "Seniorentreff"

Manchmal fällt der Alltag schwer, hier und da zwickt  es und die Einsamkeit macht einem zu schaffen.
Unsere Angebote sollen Ihnen dabei helfen, soziale  Kontakte zu knüpfen, Sie körperlich und geistig zu aktivieren und Spaß in Gesellschaft zu haben. Auf ca. 300 Veranstaltungen bieten wir:

Freizeit und Hobby, z. B.:                        

  • Geselliger Nachmittag
  • Gesprächskreis “Erzählen wie es früher war”
  • etc.

Bildung und Kultur:                            

  • Literaturkreis
  • Filmgespräche
  • etc.

Sport und Gesundheit:                                  

  • „Beweglich älter werden“             
  • Bewegung im Sitzen mit anschl. Mittagstisch
  • etc.

Auf Wunsch werden Sie von zu Hause abgeholt und danach wieder nach Hause gefahren.

Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist für Sie kostenfrei.

Nähere Infos zum Ressort - klicke auf den Ressort-Button

24. März 2024

Sonntag, 24.03.2024

Heute starten wir in Richtung Ancona. Auf dem Weg dorthin kommen wir vorbei an Palombina, Collemarino und Torrette bis wir den Parco di Posatora "Eraclio Fiorani" erreichen und durchqueren. Nun wandern wir durch Ancona und erreichen im Anschluss den Parco Regionale Del Conero, auch diesen werden wir durchqueren bis wir schließlich Sirolo erreichen und dort unser Nachtlager aufschlagen.

Die Etappe umfasst insgesamt 28,4 Kilometer. 710 Höhenmeter nach oben und 610 Höhenmeter nach unten.

Bericht zur 4. Etappe folgt ...

Riccione - Termoli

Die 4. Etappe

Torrette nach Marcelli

Heute starteten wir ausgeschlafen und mit einem guten Frühstück in den Tag. 

Um halb neun machten wir uns auf den Weg in Richtung Supermarkt, wie immer benötigten wir Wasser für den Tag. Da wir wussten, dass es heute mit Versorgung auf unserer Tour nicht gut ausschauen wird, nahm Ina gleich mal ihr zweites Frühstück mit.

Schnell war dies erledigt und wir liefen los. Unser Weg begann gleich mal mit ordentlichen Höhenmetern, es ging steil bergauf durch das Hinterland von Ancona. Das Wetter war toll und die Aussicht ebenso. Wir liefen immer wieder steile Berge nach oben und ebenso nach unten, so hatten wir bereits nach zwei Stunden 300 Höhenmeter zurückgelegt. Ein Ende war nicht in Sicht. 

Wir kamen gegen 11:30 Uhr zu einem Naturschutzgebiet und legten dort eine Pause für das zweite Frühstück ein, ehe es weiter Richtung unserem heutigen Ziel Marcelli ging. Eine Unterkunft hatten wir dort mittlerweile gebucht.

Nach der Pause ging es auch hier erneut steil bergauf ehe wir von oben wieder eine herrliche Aussicht genießen durften.

Zeitweise fing es nun leicht zu Regnen an, jedoch wechselte sich dieser mit der Sonne ab. Variante ließen wir als nächstes hinter uns und liefen erneut durch wunderschöne Natur, nur leider noch immer bergauf und bergab. Teilweise war es so steil, dass wir dringend noch einmal eine Pause machen wollten, jedoch war keine Bankerl in Sicht. Mittlerweile war es halb drei und längst Mittagspausenzeit, es wollte aber weder ein Bankerl noch ein Mauervorsprung oder ein umgefallener Baum als Rastplatz dienen. Völlig genervt und erschöpft legten wir kurzerhand eine BLAUE Mülltonne um und nutzen diese als Mittagspausenbankerl. Da es zuvor keine Möglichkeit gab eine Brotzeit einzukaufen, bedienten wir uns unserer Vorräte aus dem Rucksack und es gab Nüsse und Riegel, das musste für heute reichen. Gestärkt räumten wir unser blaues Bankerl wieder auf und gingen weiter. 

Den Monte Fredo hatten wir bald danach bezwungen und genossen erneut die tolle Aussicht in alle Richtungen. In der Ferne konnten wir bereits das Meer sehen, da mussten wir hin um unser Nachtquartier zu erreichen.

Kurz nach fünf erreichten wir dann schließlich Marcelli und liefen an der Standpromenade entlang zu unserer heutigen Unterkunft. Heute ist es ein Privatzimmer, da noch keine Hotels im Ort geöffnet haben.

Waschen, Duschen und Abendessen standen nun noch auf dem Programm. Nach getaner Arbeit fanden wir ein Restaurant und ließen es uns mit Pasta und Salat gutgehen.

 

Wir haben heute insgesamt 27,10 km zurückgelegt, davon 718 Höhenmeter. Hierfür brauchten wir insgesamt 81.775 Schritte.

Über die vier Tage verteilt haben wir bereits 121,67 Kilometer geschafft.

biwalkin.de

Ina Großmann-Stangl und Bianca Bauer

info@biwalkin.de

Bürger für Bürger Nachbarschaftshilfe Wolfratshausen e.V.

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