6. Etappe

                   Die 6. Etappe steht unter dem Motto                   "Asylhelferkreis"

Die vielen Details zu den Angeboten unseres Asylhelferkreises finden Sie auf der Website: https://asylinwor.wordpress.com

Wir organisieren ehrenamtlich die Flüchtlingshilfe in unserer Stadt und wirken bei der kommunalen Aufgabe der Integration von Flüchtlingen im Ort mit.
Dabei wird kontinuierlicher Austausch mit der Stadt gepflegt und die Vernetzung mit anderen Helfern im Landkreis aufgebaut.

Wir übernehmen schwerpunktmäßig die Hilfe zur Alltagsbewältigung.
Dabei begleiten wir Flüchtlinge und helfen ihnen, sich ein eigenverantwortliches Leben aufzubauen – unabhängig von Herkunft,  Fluchtgrund oder Religionszugehörigkeit.
 

Wer engagiert sich?  Ca. 125 ehrenamtliche Helfer

Wo?  Im Integrationszentrum Obermarkt 7

Nähere Infos zum Ressort - klicke auf den Ressort-Button

26. März 2024

Dienstag, 26.03.2024

Wir starten heute (hoffentlich) gut erholt in Civitanova erstmal in Richtung Porto Sant'Elpidio und laufen dann an der Küste entlang bis San Tommaso, hier gehen wir durch den Ort bevor wir wieder an die Küste zurückkehren. Weiter geht es vorbei an Lido di Fermo bis Porto San Giorgio von hier an gehen wir durch Ortschaften bis wir schließlich Pedaso erreichen und uns ein Lager für die Nacht suchen.

Die Etappe umfasst insgesamt 28,5 Kilometer. 50 Höhenmeter nach oben und 80 Höhenmeter nach unten.

Bericht zur 6. Etappe folgt ...

Riccione - Termoli

Die 6. Etappe

Civitanova nach Marina di Massignano

Heute starteten wir nach einem sehr guten Frühstück bereits um 8:15 Uhr in den Tag 6. Es lag ein weiter Weg vor uns. Zunächst sind wir zum Supermarkt gegangen, um unsere Wasservorräte aufzufüllen, das war schnell erledigt. 

Am Ortsausgang von Civitanova Marche ging es zunächst nach Fermo, wir mussten mal wieder entlang einer dicht befahrenen Straße um ein Flüsschen zu überqueren ehe wir in Richtung Meer abbiege konnten.

In Porto Sant´Elpidio gingen wir zunächst parallel zum Meer auf mehr oder weniger schönen Fahrradwegen, welche sicherlich EU-Gefördert gebaut wurden, da völlig übertrieben beleuchtet und überdimensional groß, mal blau, mal grün und mal rot…. Abwechslung war also geboten. 

Auf unserem Weg hatten wir allerdings wieder herrliche Ausblicke ins Hinterland und auch zum Meer. Hier ist die Natur schon wieder ein Stück weiter.

Leider fing es recht bald zu regnen an und wir mussten unsere Regencaps überwerfen. So ging es weiter bis wir an die Promenade kamen. dort suchten wir uns ein kleines Café um mit den Senioren beim Sport im sitzen Telefonieren zu können. Agnes rief per WhatsApp bei uns an uns wir freuten uns sehr über den Zuspruch und das Interesse der Teilnehmer. Es war mal wieder eine schöne Abwechslung. 

Wir machten uns wieder auf den Weg, es lag noch immer einiges vor uns. Die nächste Ortschaft die wir erreichten war Porto San Giorgio, dort suchten wir uns ein trockenes Plätzchen um unseren Mittagssnack, welchen wir zuvor in einem Supermarket eingekauft hatten, zu uns zu nehmen. 

Ein noch verlassenes Strandcafé diente heute als trockener Unterschlupf, bei sehr schönem Blick auf das Meer konnten wir uns gut stärken.

Weiter ging es immer am Strand entlang, die Wellen hatten etwas magisches, das Meer war heute durch das Wetter sehr aufgewühlt und das Wasser schlug teilweise hohe Wellen. Trotz des Regens eine sehr schöne Stimmung.

Gegen 15:00 Uhr erreichten wir unsere letzte Raststation für heute, eine kleine Bar kurz vor Pedaso. Wir tranken Café und Cappuccino ehe es zum Endspurt über ging.

Die letzten 5-6 Kilometer warteten auf uns, und es solle erneut am Strand entlang gehen. So war es und wir konnten noch einmal herrliche Eindrücke sammeln, auch wenn die Füße uns nicht mehr so recht tragen wollten. Es hatte zum Glück aufgehört zu regnen, jedoch mussten wir auf unserem Weg am Strand entlang oft aufpassen, dass die Wellen nicht in dem Moment überschwappten, wenn wir des Weges kamen. Ein paar mal war es tatsächlich abenteuerlich und knapp. 

Nach endlosen 33,4  Kilometern haben wir schließlich unsere heutige Unterkunft, das Hotel Rivamare erreicht.

Wir haben heute insgesamt 33,4 km zurückgelegt, leider hatte ich mal wieder für ca. Einen Kilometer vergessen die Uhr zu starte, deshalb stimmt die Angabe nicht mit dem Bild überein, davon sind wir 70 Höhenmeter bergauf und bergab gegangen. Dafür benötigten wir 92.052 Schritte.

biwalkin.de

Ina Großmann-Stangl und Bianca Bauer

info@biwalkin.de

Bürger für Bürger Nachbarschaftshilfe Wolfratshausen e.V.

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